Gänsefingerkraut

Potentilla anserina

Foto vom GänsefingerkrautDas Gänsefingerkraut (Potentilla anserina) ist ein häufiger Begleiter auf unseren Wiesen oder Uferrändern. Das zu den Rosengewächsen gehörende Wildkraut Die auch als Anserine bezeichnete Pflanze ist eine bedeutende Heilpflanze. Sie wird vorwiegend bei Magen- und Darmerkrankungen sowie bei krampfhaften Menstruationsbeschwerden verwendet. Die Heilwirkung der Pflanze beruht vor allem auf den enthaltenden Gerbstoffen und Flavonoiden. Das Gänsefingerkraut kann jedoch auch in der Küche als Gemüse oder Blattkraut verwendet werden.

Steckbrief von Gänsefingerkraut
Botanischer NamePotentilla anserina; Argentina anserina
PflanzenfamilieRosengewächse
Weitere NamenAnserine, Gänserich, Krampfkraut, Stierlichhut
Aussaatzeit / PflanzzeitSeptember - Oktober
BlütezeitMai - September
ErntezeitMai - Oktober
Standortsonnige bis vollsonnige Lagen mit nährstoffreichen und dichten Böden
Verwendung als HeilkrautDurchfall, Magenkrämpfe, Gastritis, Entzündungen im Mund- und Rachenraum
Verwendung als GewürzkrautGemüsepfannen, Kräuterquark, Kräuterbutter, Wurzeln als Gemüse

Pflanzenmerkmale und Systematik des Gänsefingerkrauts

Herkunft und Vorkommen des Gänsefingerkrauts

Die ursprüngliche Heimat des Gänsefingerkrauts ist vermutlich Nord- und Mitteleuropa. Es wächst heute vorrangig in der gemäßigten Klimazone, was u.a. Nordamerika, Europa sowie Teile Westasiens miteinschließt. Die Pflanze ist auch in entferntere Kontinente verschleppt worden, so dass Potentilla anserina heute auch in Australien anzutreffen ist.

Die Pflanze kann in der Natur häufig auf nährstoffreichen, verdichteten und eher feuchten Böden gefunden werden. Vorrangig besiedelt sie als Ruderalpflanze oft Brachflächen und Ödland. Das Kraut kommt jedoch oft auch auf Wegrändern, Straßenrändern, Bahndämmen und nährstoffreichen Wiesen- und Waldrändern vor. Zu beachten ist, dass das Gänsefingerkraut eine gute Salztoleranz aufweist. Die Pflanze gilt häufig als Indikatorpflanze für staunasse Böden.

Systematik von Potentilla anserina

Das Gänsefingerkraut (Potentilla anserina) ist ein Vertreter der großen Familie der Rosengewächse. In der engeren Zuordnung wird das Gänsefingerkraut in die Gattung der Fingerkräuter (Potentilla) eingeordnet, zu denen u.a. auch der Blutwurz (Tormentill) zählt. Seit einigen Jahren ordnen viele Botaniker das Gänsefingerkraut jedoch in eine eigenständige Gattung Argentina ein, so dass die Pflanze häufig auch als Argentina anserina zu finden ist. Der Grund liegt darin, dass es mehr als 60 Unterarten vom Potentilla anserina gibt, die durch die neue Arteinteilung besser voneinander abgrenzbar sind.

Synonyme Namen des Gänsefingerkrauts sind Krampfkraut, Gänserich, Anserine und Stierlichhut.

Merkmale des Gänsefingerkrauts

In der Regel erreicht das Gänsefingerkraut Wuchshöhen zwischen 10 und 25 Zentimetern. Die deutliche krautige und mehrjährige Pflanze bildet markante Ausläufer (Stolonen), die stark in die Breit wachsen. Im Boden bildet Potentilla anserina rötliche bis braune Wurzeln aus, die im Verhältnis zur Pflanze etwas verholzt wirken. Von den Hauptwurzeln gehen meist nur sehr wenige Seitenwurzeln aus. Feiner Wurzelhaare sind nicht vorhanden.

Die Blätter des Gänsefingerkrauts sind deutlich gefiedert und stehen sich meist paarweise gegenüber. Je nach Unterart kann es dabei um 3 bis 12 Blattpaare handeln. Selten können auch unpaarige Blätter gefunden werden. Die Blattunterseite ist im Gegensatz zur Oberseite deutlich behaart, wodurch die silbrige Färbung der Unterseite zu erklären ist. In der Regel sind Nebenblätter zu beobachten, die eine meist bräunliche Färbung zeigen.

Blätter vom Gänsefingerkraut
Die Blattform zeugt deutlich, dass das Gänsefingerkraut zu den Rosengewächsen gehört

Zwischen Ende Mai und Mitte September ist die Blütezeit des Gänsefingerkrauts zu erwarten. Dort bildet die Pflanze leuchtend-gelbe Blüten aus, die stark an Blutwurz erinnern. Jede Blüte hat fünf Kronblätter, sowie mehrere lanzettliche, behaarte und ungeteilte Kelchblätter, die meist nur halb so groß sind, wie die Kronblätter. Die Blüten sind stets zwittrig, so dass die Blüten sowohl Fruchtblätter als auch Staubblätter enthalten. Im Zentrum der Gänsefingerkrautblüte sind häufig bis zu 20 gelbe Staubblätter zu beobachten.

Blüte vom Gänsefingerkraut
Gänsefingerkräuter bilden schöne gelbe Blüten aus. Die Blüten sind leicht mit dem Blutwurz zu verwechseln

Ab September, zur Zeit der Fruchtreife, bilden die Blüten kleine Nussfrüchte aus. Die Früchte selbst haben eine bräunliche Färbung sowie eine runde Form. Die Oberfläche der Früchte ist leicht gepunktet.

Gänsefingerkraut – Anbau, Aussaat und Pflege

Einige Gärtner dürften das Gänsefiingerkraut bereits als Rasenunkraut kennen. Die kleine Pflanze mit ihren auffallenden gelben Blüten lässt sich jedoch auch sehr gut ins Beet oder als Topfkultur anbauen. Wer wenig Erfahrung im Gärtnern hat, ist mit dem Anpflanzen von fertigen Jungpflanzen gut beraten.

Standort: Bevorzugte Standorte der Gänsefingerkräuter sind halbsonnige Lagen. Sonnige wie vollsonnige Standorte werden meist problemlos toliert. Die Pflanze benötigt vor allem nährstoffreiche, feuchte und eher dichte Böden mit hohen Lehm- oder Tonanteilen. Verfügen Boden oder Erde hohe Sandanteile können diese mit Bentonit etwas verdichtet werden.

Aussaat: Eine Aufzucht von Gänsefingerkraut aus Samen ist nicht unbedingt etwas für Anfänger. Damit die Samen keimen, wird ein bestimmter Temperaturbereich benötigt, der vor allem im Spätsommer bzw. Frühherbst erreicht wird. Der optimale Zeitraum für die Aussaat im Freiland sind daher die Monate September bis Oktober. Es ist auch möglich, die Saatgut als Vorkultur anzulegen. Hierzu sind die Monate Januar bis März geeignet. Die Jungpflanzen werden dann ab Mitte Mai nach den Eisheiligen ins Freiland oder in entsprechende Töpfe auf dem Balkon verpflanzt. Die Pflanze bzw. die Samen sind Lichtkeimer und sollten daher maximal 1 Zentimeter tief in die Erde eingearbeitet werden. Die Keimdauer kann zwischen 10 und 21 Tagen dauern

Gänsefingerkraut im Garten
Steht lehmiger Boden zur Verfügung, lässt sich das Gänsefingerkraut leicht anbauen

Ein Anbau des Krauts auf dem Balkon ist grundsätzlich möglich. Es sollten jedoch eher breitere Töpfe gewählt werden, da die Pflanze gern seitlich wurzelt.

Dünger: Im Freiland kommt das Gänsefingerkraut meist ohne zusätzliche Düngergaben aus, insofern die Pflanze im nährstoffreichen Boden wächst. Bei eher kargen Böden wird empfohlen, kurz vor der Blütezeit, eine kleine Menge organischen bis organisch-mineralischen Universaldünger zu verabreichen. Topfkulturen können, je nach Bedarf, alle vier bis sechs Wochen zusätzlich gedüngt werden. Verblassen die Blätter vom Rande her, sollte ein Flüssigdünger verwendet werden, um Nährstoffdefizite schnell auszugleichen. Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Artikel Kräuter richtig düngen.

Gießen: Gänsefingerkraut toleriert als eine von nur wenigen Pflanzen staunasse Böden. Grundsätzlich hat das Kraut einen moderaten Wasserbedarf und sollte entsprechend regelmäßig mit Wasser versorgt werden. Längere Trockenphasen sollten nach Möglichkeit vermieden werden, da dies zu Stress führt und die Pflanze krankheitsanfällig wird. Kürze Trockenphasen (drei bis vier Tage), auch mit sehr heißen Wetterlagen, verträgt das Fingerkraut meist problemlos.

Krankheiten und Schädlinge: Die Pflanze gilt grundsätzlich als sehr robust und wird nur selten von Schädlingen befallen. Viele Fraßfeinde meiden die hohen Gerbstoffgehalte der Pflanze. In seltenen Fällen kann sich Echter Mehltau auf der Pflanze ausbreiten. Die Wahrscheinlichkeit steigt vor allem dann, wenn die Pflanze längere Zeit trockene und warme Bedingungen zu meistern hat.

Ernte: Sollte die Pflanze für Heil- oder Genusszwecke verwendet werden, so liegt die Hauptsammelzeit für die Blätter zwischen Mai und August. Falls die Wurzeln zubereitet werden sollen, empfiehlt sich das Ernten dieser ab September.

Überwinterung: Potentilla anserina ist eine winterharte Pflanze, so dass keine Maßnahme getroffen werden müssen. Die Blätter fallen zum Ende der Vegetationsperiode ab und treiben im Frühjahr neu aus.

Verwendung von Gänsefingerkraut

Gänsefingerkraut in der Küche

Alle Pflanzenteile des Gänsefingerkrauts sind grundsätzlich essbar und können auch in der Küche verwendet werden. Verwendung finden vor allem folgende Bestandteile:

  • Wurzeln als Gemüse
  • Blätter als Blattgemüse oder mildes Gewürzkraut

In der Vergangenheit wurden Fingerkrautwurzeln oft als Gemüse verwendet. Heute nutzen sie meist nur noch Wildkräuterliebhaber, was eigentlich schade ist. Durch richtige Zubereitung lassen sie sich jedoch ähnlich verwenden wie in Petersilienwurzeln, die einen ebenso leicht möhrenartigen und dezent nussigen Geschmack aufweisen. In feine Scheibchen geschnitten, gewürfelt oder geraspelt lassen sich die Wurzeln in Aufläufen, Gemüsepfannen, Eintöpfen und als Grillgemüse verarbeiten. Gut kombinierbar sind Gänsefingerkrautwurzeln mit Spinat oder Mangold.

Zu Notzeiten wurden die Wurzeln auch getrocknet und zu Mehl verarbeitet. Das Mehl selbst wurde als Brotersatz genutzt.

Die feingliedrigen Gänsefingerkrautblätter können verschiedenartig verwendet werden. Meist werden sie im Frühjahr als Zutat für Smoothies oder für Salate verwendet. Fein gehackt lassen sich die Blätter auch in Kräuterquarks, Kräuterbuttern oder Kräuterkäse einarbeiten. Die Blätter selbst haben einen eher milden, leicht säuerlichen Geschmack. Als reines Gewürzkraut lassen sich die Blätter z.B. in Gemüsesuppen zwar verarbeiten. Allerdings sollten diese erst zum Schluss und sparsam beigefügt werden. Bereits wenige Blätter können ein recht intensives Aroma hinterlassen.

Gänsefingerkraut als Heilkraut

Hinweis zu medizinischen Inhalten

Die hier dargestellten Inhalte stellen keine Empfehlungen dar. Sie sind aus historischen und wissenschaftlichen Quellen nach wissenschaftlichen Standards recherchiert und werden von uns zusammengefasst. Sollten Sie krank sein, suchen Sie bitte einen Arzt auf.

Gänsefingerkraut hat eine lange Tradition als Heilpflanze. Sie wurde und wird in der Naturheilkunde vorrangig als Gerbstoffdroge genutzt. Ihr hauptsächliches Einsatzgebiet ist die Behandlung bzw. Linderung von Magen- und Darmbeschwerden bzw. von Verdauungsbeschwerden.

Im Mittelalter sowie in der frühen Neuzeit wurde das Gänsefingerkraut vermutlich häufig eingesetzt. Die zu jener Zeit als Gänserich oder Anserine bekannte Pflanze wurde jedoch anders verwendet als in der heutigen Zeit. Im Kräuterbuch von P. A. Mattioli wurde das Kraut u.a. bei Menstruationsbeschwerden verwendet. Außerdem wurde es in Verbindung mit >, Wermut als Wurmmittel empfohlen. Äußerlich kamen mitunter Umschläge oder Tinkturen zum Einsatz. Gänsefingerkraut galt als probates Heilkraut bei Zahnschmerzen, Augenbeschwerden oder Nasenbluten.

Gänsefingerkraut im mittelalterlichen Kräuterbuch
Beschreibung des Gänsefingerkrauts im Kräuterbuch von P.A. Mattioli (ca. Mitte des 16. Jahrhunderts)

In der heutigen Volksmedizin sowie in der professionellen Naturheilkunde ist das Gänsefingerkraut durchaus bekannt. Medizinisch relevant sind vor allem die in der Pflanze enthaltenen Gerbstoffe, Saponine sowie einige Flavonoide, die als hauptsächliche Wirkstoffe bezeichnet werden können. Die Gerbstoffe stellen mit bis zu 10 Prozent die größte Stoffgruppe dar. Potentilla anserine enthält zudem noch Cumarine, Phytosterole sowie sehr begrenzt ätherische Öle als weitere Inhaltsstoffe.

Die in den Blättern der Pflanze enthaltenden Inhaltsstoffe können folgende Wirkungen hervorrufen:

  • adstringierend (zusammenziehend)
  • entzündungshemmend
  • antibakteriell
  • krampflösend
  • wundheilungsfördernd
  • immunmodulierend

Die Pflanze ist vom Wesen her recht ähnlich zum Blutwurz, die beide zur selben Gattung gehören. Allerdings werden statt der Wurzel vorrangig die Blätter des Gänsefingerkrauts genutzt. Eingesetzt werden diese u.a. bei folgenden Krankheiten und Beschwerden:

  • Durchfall
  • Magenkrämpfe
  • Magenschleimhautentzündung
  • Entzündungen des Darms
  • Reizmagen
  • krampfhafte Menstruationsbeschwerden
  • Blähbauch
  • Entzündungen des Mund- und Rachens
  • Zahnfleischentzündungen (unterstützend)

Der Wirkmechanismus des Inhaltsstoffe des Gänsefingerkrauts ist recht gut erforscht. Bestimmte Gerbstoffe wie die Ellagitannine gelangen in den Darm und werden dort mehrfach gespalten und in andere Stoffe umgewandelt. Eines dieser Umwandlungsprodukte, das Urolithin, ist für die entzündungshemmende Wirkung verantwortlich [2]. Die im Gänsefingerkraut enthaltenen Gerbstoffe und Flavonoide sind gut bioverfügbar und resorptionsverfügbar, d.h. dass sie gut von Organismus aufgenommen und weiterverarbeitet werden können.

Die üblichen Darreichungsformen sind Teezubereitungen, Tinkturen sowie Fertigpräparate, wobei Tees wohl am häufigsten angewendet werden. Für die Zubereitung eines Gänsefingerkrauttees werden etwa 1 bis 1,5 Teelöffel getrocknetes Fingerkraut benötigt. Das Kraut wird mit kochend heißem Wasser übergossen. Die Ziehzeit beträgt etwa 9 bis 12 Minuten. Ein Tee aus Potentilla anserina hilft vor allem bei Magenkrämpfen, akuten Durchfällen oder Reizmagen. Pro Tag können, je nach Bedarf, bis zu vier Tassen getrunken werden. Nach einer Anwendungszeit von zwei Wochen, sollte eine Pause von mindestens einer Woche eingelegt werden.

Zur Linderung und unterstützenden Behandlung von Zahnfleischerkrankungen oder leichteren Entzündungen im Mund- und Rachenraum (z.B. Aphthen) können Gurgellösungen aus Gänsefingerkraut helfen. Hier wird zunächst ein Tee wie oben beschrieben zubereitet, der lauwarm abgekühlt wird. Die Lösung sollte etwa 30 bis 60 Sekunden im Mund hin- und hergespült werden und schließlich ausgespuckt werden. Ein Herunterschlucken sollte aufgrund der Gefahr durch Erreger vermieden werden.

Nebenwirkungen: Bei normaler Dosierung sind nur selten Nebenwirkungen zu erwarten. Selten können, aufgrund des hohen Gerbstoffgehalts, Magenbeschwerden auftreten. Vor allem Menschen mit Reizmagen können hiervon betroffen sein. Sollten Beschwerden auftreten, ist ein Absetzen des Heilkrauts oder die Konsultation eines Arztes oder Apothekers empfehlenswert.

Gänsefingerkraut kaufen – Was gibt es zu beachten?

Gänsekraut ist ein bekanntes Wildkraut und häufig anzutreffenden Unkraut in Gärten. Als Frischpflanze oder als Saatgut wird es im Fachhandel nur selten angeboten. Bei spezialisierten Kräuterfachhändlern sowie Staudengärtnern kann man die Pflanze sowohl als Saatgut als auch als Frischpflanze erwerben. Auf einigen Staudenmärkten wird die Pflanze ebenfalls häufig angeboten. Allerdings sollte abgeklärt werden, dass es sich nicht um den Blutwurz handelt, mit der die Pflanze leicht verwechselt werden kann.

Soll das Gänsefingerkraut für Heilanwendungen genutzt werden, können bereits getrocknete Gänsefingerkrautblätter erworben werden. Die Preise für 100 Gramm liegen in der Regel zwischen 7 und 10 EUR. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Heilpflanze für medizinische Anwendungen angebaut wurde.

Verwendete Quellen und weiterführende Literatur

  • [1] Maria, A. et al. (2013): Phytochemical composition of Potentilla anserina L. analyzed by an integrative GC-MS and LC-MS metabolomics platform. In: Metabolomics, Vol. 9, S. 599-607, doi: 10.1007/s11306-012-0473-x
  • [2] Tomczyk, K. und Latté, P. (2009): Potentilla—A review of its phytochemical and pharmacological profile. In: Journal of Ethnopharmacology, Vol. 122, S. 184 – 204, doi: 10.1016/j.jep.2008.12.022.
Botanische Zugehörigkeit von Gänsefingerkraut
Familie:Rosengewächse
Gattung:Fingerkräuter
Name der Art:Potentilla anserina

       

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