Engelwurz

Angelica archangelica

Foto vom EngelwurzDer Engelwurz (Angelica archangelica) ist ein imposanten Wildkraut, das bei uns vor allem in der Nähe von Gewässern zu finden ist. Der Doldenblütler, der bis zu 3 Meter hochwachsen kann, ist eine traditionelle Heilpflanze, die auch heute noch bei Magen- und Darmbeschwerden verwendet wird. Die auch als Angelika bekannte Pflanze schmückt auch einige Gärten. Der Anbau der aromareichen Pflanze ist jedoch alles andere als leicht.

Steckbrief von Engelwurz
Botanischer NameAngelica archangelica
PflanzenfamilieDoldenblütler
Weitere NamenArznei-Engelwurz, Angelika
Aussaatzeit / PflanzzeitFebruar bis März oder Anfang September
BlütezeitJuni bis August
Erntezeitim zweiten Jahr
Standortsonnig bis halbschattig; feuchte und nährstoffreiche Böden
Verwendung als HeilkrautMagen- und Darmkrämpfe, Appetitlosigkeit, Erkältungen, Völlegefühl
Verwendung als GewürzkrautKräuterliköre

Herkunft und Systematik vom Engelwurz

Herkunft und Vorkommen des Engelwurzes

Der Echte Engelwurz ist eine bei uns ursprünglich vorkommende Pflanze, deren natürliches Verbreitungsgebiet sich von Skandinavien bis in den westlichen Teil Russlands erstreckt. Sie kommt außerdem in Grönland und Island vor. Während sie beispielsweise in den Karpaten häufig vorkommen, ist ihr Vorkommen in Mitteleuropa meist punktuell.

Engelwurz findet man vor allem an feuchten Standorten, die nährstoffreiche Böden haben. Die Pflanze wächst daher vor allem an Flussläufen, ausgeprägten Feuchtwiesen, an lichten Plätzen im Auwald sowie an Küsten. Auf intakten Standorten findet man den Engelwurz oft in Verbindung mit Greiskräutern.

Systematik von Angelica archangelica

Der Echte Engelwurz, auch als Arznei-Engelwurz bekannt, wird botanisch als Angelica archangelica bezeichnet. Die Pflanze zählt zu den Doldenblütlern und ist somit verwandt mit anderen wichtigen Heil- und Küchenkräutern wie Kümmel oder Liebstöckel. In der engeren Einordnung zählt das Kraut zur Gattung der Engelwurzen (Angelica). Neben dem Echten Engelwurz sind noch die Arten Sibirischer Engelwurz, Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris) sowie der Ashitaba (Japanischer Engelwurz) von Bedeutung.

Unterschieden werden zwei Unterarten:

  • Angelica archangelica ssp. archangelica als ursprüngliche Form
  • Angelica archangelica ssp. litoralis als Unterart in Küstenregionen

Echter Engelwurz wird oft auch als Arznei-Engelwurz oder kurz als Angelika bezeichnet.

Engelwurz bestimmen und erkennen - Merkmale

Engelwurz ist eine zwei- bis dreijährige, selten vierjährige aufrecht wachsende Pflanze, die Wuchshöhen zwischen 60 cm und 300 cm erreichen kann. Meist wird Engelwurz mit durchschnittlich 150 cm jedoch deutlich kleiner. Im Boden wird die Pflanze durch eine ausgedehnte und verzweigte Pfahlwurzel befestigt. Die fleischige Wurzel hat eine hell- bis dunkelbraune Färbung. Beim Anritzen der Wurzel verströmt ein kräftiger, aromatischer Geruch.

Blätter und Stängel

Engelwurz bildet große Blätter aus, die zwei- bis dreifach gefiedert sind und sich wechselständig gegenüberstehen. Der Blattrand ist auffällig gesägt. Im unteren Bereich wachsen langgestielte Grundblätter, die eine Größe von bis zu 80 cm einnehmen können. Im oberen Bereich der Pflanze bilden die Blätter eine markante Blattscheide.

Blätter vom Engelwurz
Engelwurz bildet mehrfach gefiederte Blätter aus (Foto: Perovskia / stock.adobe.com)

Der Stängel ist von grüner bis violetter Färbung, kahl, glatt und innen hohl. Sowohl die Blätter als auch die Stängel sind unbehaart und verströmen einen angenehm aromatischen Duft.

Blüten

Die Blüten des Engelwurzes erscheinen meist ab Juni und blühen bis Ende August. Dort bildet die imposante Pflanze grünliche bis grünlich-weiße, selten gebliche Doldenblüten aus. Der Blütenstand ist eine Doppeldolde. Eine einzelne Blüte entwickelt mehrere Doldenstrahlen mit zahlreichen Blüten aus. Die einzelnen Blüten, die eine Länge von bis zu 2 mm erreichen können, sind stets zwittrig.

Blüte vom Engelwurz
Die imposanten Doldenblüten vom Arznei-Engelwurz

Engelwurzpflanzen sterben nach einmaliger oder spätestens zweimaliger Blüte ab

Früchte und Samen

Der Arznei-Engelwurz bildet nach der Blütezeit zartgelbe bis hellbraune Spaltfrüchte aus, die eine elliptische Form haben. Die einzelnen Teilfrüchte sind bis zu 8 mm lang. Am Fruchtrücken lassen sich tiefe Furchen und Rippen erkennen.

Früchte vom Engelwurz
Zur Fruchtreife bildet Engelwurz hellbraune Spaltfrüchte aus (Foto: Perovskia / stock.adobe.com)

Engelwurz pflanzen und pflegen

Der Engelwurz ist eine imposante Pflanze, die sich als Zierpflanze durchaus sehen lassen kann. Seltener wird sie als Arzneipflanze in speziellen Kräutergärten angebaut. Die Kultivierung von Engelwurz ist nichts für Anfänger. Sowohl der Anbau selbst als auch die folgenden Pflegemaßnahmen erfordert etwas an Erfahrung und Geduld.

Standort und Boden

Engelwurz benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. An sonnigen Plätzen erreicht der Doldenblütler in der Regel größere Wuchshöhen. Der Boden sollte tiefgründig, nährstoffreich, locker und stets mäßig feucht sein. Engelwurz bevorzugt kalkärmere Standorte, toleriert jedoch auch neutrale Böden.

Aussaat

Der Echte Engelwurz wird am besten im Winter zwischen Februar und Ende März ausgesät. Für die Keimung benötigen die Samen zwingend eine längere Kältephase (Kaltkeimer). Die Samen sollten etwa 2 cm in den Boden gedrückt werden, da die Pflanze ein Dunkelkeimer ist. Eine Vorkultur in einem Gewächshaus wird durchaus empfohlen. Hier sollte man wie folgt vorgehen:

  1. Einzelne Engelwurzsamen in Anzuchttöpfe einarbeiten
  2. Töpfe mit Vermiculit bedecken
  3. etwa 8 Wochen vorziehen
  4. 10 bis 14 tägige Abhärtungsphase (kalt aber nicht frostig)
  5. Umsetzen der Pflänzchen ins Freiland

Wer auf eine Vorkultur verzichten möchte, kann auch eine Direktsaat zwischen August und September direkt im Freiland vornehmen. Der Boden sollte jedoch weitgehend vegetationsfrei sein. Der Pflanzabstand im Freiland sollte bei mindesten 75 cm zueinander liegen, da die Pflanze hoch wächst und in die Breite gehen kann. Geringere Pflanzabstände führen zu Nährstoffkonkurrenz und Stress für die Pflanzen.

Engelwurz ist ein Kaltkeimer und Dunkelkeimer

Ein Anbau der Pflanze im Topf oder Kübel ist aufgrund der Wurzellänge nicht möglich und auch nicht empfehlenswert.

Düngen

Als Starkzehrer hat der Engelwurz einen hohen Nährstoffbedarf. Es wird empfohlen vor der Blüte alle zwei bis drei Wochen etwas Kompost in die Erde einzuarbeiten. Steht kein Kompost zur Verfügung können auch geringe Gaben Hornmehl, Mist oder Kräuterjauchen verwendet werden. Zur Blütezeit sollte der Düngezyklus auf mindestens 14 Tage verkürzt werden.

Tipp zum Düngen: Immer nur mit geringeren Mengen aber dafür kontinuierlich düngen

Gießen

Engelwurz hat einen größeren Wasserbedarf. Der Boden sollte nach Möglichkeit niemals vollständig austrocknen. Angelica verträgt kaum Trockenstress. An zusammenhängenden heißen Tagen ist es erforderlich, die Pflanze ausgiebig zu bewässern. Nach Möglichkeit sollte eine Beregnungsanlage eingesetzt werden.

Tipps zur Pflege

Im direkten Wachstumsbereich des Doldenblüters sollten keine weiteren Pflanzen wachsen. Es wird empfohlen mehrmals im Monat Unkraut im Bereich der Pflanze herauszujäten. Vor allem oberflächennah wachsende Pflanzen entziehen dem Engelwurz wichtige Nährstoffe.

Bei Kontakt mit der Wurzel sollten immer Handschuhe getragen werden. Die Wurzel enthält Furanocumarine, die phototoxisch wirken können und in einigen Fällen Ekzeme an den Händen zur Folge haben.

Krankheiten und Schädlinge

Engelwurz ist mitunter anfällig für Pflanzenkrankheiten, wenngleich die Pflanze durch ihre ätherischen Öle einen guten Schutz vor Fressfeinden bildet. Vor allem Pflegefehler verzeiht der Doldenblütler nur selten. Bei Wassermangel und trockeneren Witterungsbedingungen kommt es oft zu einem Befall von Falschem Mehltau. Seltener wird die Pflanze vom Angelika-Rost befallen.

Weitere Schädlinge, die beobachtet werden können, sind: Blattläuse, Spinnmilben sowie einige Wanzen. Ein leichter Befall dieser Schädlinge ist in der Regel nicht besorgniserregend.

Überwinterung

Die Pflanze ist an unsere Klimazone angepasst und toleriert Kälte bis -40 °C. Es sind keine besonderen Maßnahmen zur Überwinterung zu beachten.

Verwendung von Engelwurz

Verwendung in der Küche

Engelwurz ist in allen Pflanzenteilen schwach giftig und wird daher als Küchenpflanze nicht verwendet. Gelegentlich wird dessen kleinere Verwandte, der Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris) als essbare Wildpflanze verwendet. Hier werden vorrangig die jüngeren Blätter verwendet, die einen sehr aromatischen Geschmack haben.

Angelikawurzel sowie die Samen der Pflanze sind eine häufige Zutat in Kräuterlikören und Bitterschnäpsen, die verdauungsfördernd bei deftigen Speisen gereicht werden.

Verwendung als Heilpflanze

Hinweis zu medizinischen Inhalten

Die hier dargestellten Inhalte stellen keine Empfehlungen dar. Sie sind aus historischen und wissenschaftlichen Quellen nach wissenschaftlichen Standards recherchiert und werden von uns zusammengefasst. Sollten Sie krank sein, suchen Sie bitte einen Arzt auf.

Der Engelwurz ist eine altbekannte Heilpflanze, die auch in der modernen Naturheilkunde noch eine größere Rolle spielt. Sie wird vorrangig gegen Magen-Darm-Beschwerden sowie gegen Beschwerden der oberen Atemwege verwendet.

Im Mittelalter und der Frühen Neuzeit galt Engelwurz als wichtige Heilpflanze. Sie wurde zu jener Zeit als Angelika oder Angelick bezeichnet und galt als warme Pflanze. Laut dem Kräuterbuch von Mattioli (Mitte 16. Jahrhunderts) wurde die Wurzel u.a. als Gegenmittel bei Vergiftungen, bei Husten und anderen Erkältungsbeschwerden und sogar als Prävention gegen die Pest verwendet.

Engelwurz wurde damals in Weinessig eingelegt und für Mundspülungen verwendet. Zu Pestzeiten wurde sich mit Auszügen und Salben im Gesichtsbereich eingerieben. Als Brustwurz bezeichnete Darreichungen halfen bei hartnäckigem Husten und Infekten der Atemwege. Engelwurz war zudem eine der Hauptzutaten für Theriak, einem Gegenmittel bei tierischen Vergiftungen, das aus insgesamt 300 Zutaten bestand.

Engelwurz in einem alten Kräuterbuch
Beschreibung des Engelwurzes (Angelica) im Kräuterbuch von P.A. Mattioli

Die im Engelwurz enthaltenen Inhaltsstoffe sind gut untersucht. Die Wurzel enthalten hohe Anteile an aromatischen ätherischen Ölen, allem voran Pinene, Carene, Phellandrene, Sabinen sowie verschiedene Ocimene [2]. Außerdem sind verschiedene Bitterstoffe und Gerbstoffe sowie Cumarine und Furanocumarine enthalten.

Die enthaltenen Inhaltsstoffe können u.a. folgende Wirkungen auf unseren Organismus haben:

  • appetitanregend
  • krampflösend
  • anregend auf Bauchspeicheldrüse
  • gallenflussfördernd (cholagog)
  • magensaftbildend
  • antibakteriell
  • auswurffördernd

In der Naturheilkunde sowie unterstützend in der wissenschaftlichen Medizin kommt der Arznei-Engelwurz u.a. bei folgenden Erkrankungen und Beschwerden zum Einsatz:

  • Appetitlosigkeit
  • Völlegefühl
  • Blähungen
  • Magen-Darm-Krämpfe
  • Erkältungsbeschwerden
  • unterstützend bei akuter Bronchitis
  • Vergesslichkeit im Alter

Bezüglich der Wirksamkeit gibt es nur begrenzt verfügbare Aussagen. Die Kommission E erkennt eine Wirksamkeit der Heilpflanze bei Magen-Darm-Krämpfen sowie bei Verdauungsbeschwerden wie Völlegefühl und Appetitlosigkeit an.

Die gebräuchlichsten Darreichungsformen für Engelwurz sind Tees aus der getrockneten Wurzel, Tinkturen, Liköre sowie Salben. Während Tees und Tinkturen vorrangig bei Magen-Darm- und Verdauungsbeschwerden genutzt werden, kommen Engelwurzsalben bzw. Engelwurzbalsam unterstützend bei grippalen Infekten zum Einsatz.

In einer Doppelblindstudie mit 200 älteren Patienten zwischen 65 bis 85 Jahren wurde untersucht, ob ein Extrakt aus Engelwurz und Ferulasäure gegen leichte kognitive Störungen helfen kann. Im Ergebnis konnte gezeigt wurden, dass diese kognitiven Beeinträchtigungen sich nach 24 Wochen signifikant verbesserten [3].

Nebenwirkungen und Anwendungsbeschränkungen: Engelwurzpräparate sollten ausschließlich aus kontrollierten Stellen verwendet werden. Bei Selbstzubereitungen können durch die enthaltenen Furanocumarine Kontaktekzeme auftreten. Während der Anwendung mit Engelwurzpräparaten sollte auf eine intensive Sonnenbestrahlung oder Solarium verzichtet werden, da die Cumarine phototoxisch wirken können [4, 5].

Engelwurz in der Natur

Sammeln und Sammelhinweise

In der Natur findet man Engelwurz meist in der Nähe von Feuchtgebieten, so u.a. am Ufer von Flussläufen, in Auwäldern oder feuchten Wiesen. Dort wo die Pflanze wächst, sind oft Pflanzen wie Flussgreiskraut, Baldrian, Herzgespann oder Beinwell zu finden.

Beim Sammeln sollte man Vorsicht walten lassen, da es durchaus Verwechslungsgefahren mit bekannten Giftpflanzen gibt. Die Blätter ähneln beispielsweise dem Riesen-Bärenklau sowie zum Teil dem Gefleckten Schierling. Das Tückische ist, dass diese Gegenspieler ebenfalls an oder in der Nähe von Feuchtgebieten vorkommen können und zudem Doldenblütler sind. Die Verwechslungsgefahr besteht vor allem dann, wenn die Pflanzen nicht blühen.

Mit Ausbildung der Blüte ist eine Unterscheidung zumeist einfacher. Engelwurz zeigt in der Regel halbkugelige Blütendolden, während die anderen Pflanzen eher flache bis tellerförmige Blütenstände ausbilden. Weitere Hinweise gibt es in unserem Artikel Wildkräuter bestimmen.

Schutzstatus: Engelwurz ist nicht geschützt, wenngleich sein Bestand meist nur auf einzelne Exemplare beschränkt ist. Zu beachten ist jedoch, dass sein enger Verwandter – der Sumpf-Engelwurz – durchaus stark gefährdet ist. Beim Sammeln ist daher unbedingt auf die Bestimmung der richtigen Art zu achten.

Ökologie und Pflanzengeographie

Dort wo Engelwurz wächst, sind Insekten nicht weit. Die Pflanze stellt eine wertvolle Nahrungspflanze dar, bietet jagenden Insekten jedoch auch Jagdstellen und einigen anderen Käfern auch eine Brutstätte. Die Blätter stehen gern auf dem Speiseplan von Streifenwanzen. Die Blüten werden von einigen Wildbienen wie Trauerbienen, Ackerhummel und Erdhummel angesteuert.

Engelwurz mit Insekten
Engelwurz ist oft ein regelrechter Magnet für Insekten (Foto: javiindy / stock.adobe.com)

Stirbt die Pflanze nach der Blüte ab, stellen die hohlen oft abgeknickten Stängel gute Versteckmöglichkeiten und Winterquartiere für Insekten dar.

Verwendete Literatur und weiterführende Quellen

  1. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft: Kulturanleitung für Engelwurz. 4. Überarbeitete Auflage
  2. Acimovic, M. G. et al. (2017): Chemical Composition and Antibacterial Activity of Angelica archangelica Root Essential Oil. In: Natural Product Communication, Vol. 12, S. 205-206, https://doi.org/10.1177/1934578X1701200216
  3. Kudoh, C. et al. (2020): Effects of Ferulic Acid and Angelica archangelica Extract (Feru-guard) on Mild Cognitive Impairment: A Multicenter, Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled Prospective Trial. In: Journal of Alzheimers Disease Reports. Vol. 4, S. 393-398, DOI:10.3233/ADR-200211
  4. Europäische Arzneimittelagentur - EMA (2007): Reflection Paper on the Risk Associated With Furocoumarins Contained in Preparations of Angelica Archangelica L. In: Commitee on Herbal Medicinal Products (HPMC), Doc. Ref. EMEA/HMPC/317913/2006.
  5. Bühring, U. (2014): Praxis-Lehrbuch Heilpflanzenkunde. Haug-Verlag, 4. Überarbeitete Auflage, Stuttgart, ISBN: 978-3-8304-7749-5.
Botanische Zugehörigkeit von Engelwurz
Familie:Doldenblütler
Gattung:Engelwurzen
Name der Art:Angelica archangelica

       

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