Aztekisches Süßkraut

Lippia dulcis

Blätter vom aztekischen SüßkrautDas Aztekische Süßkraut (Lippia dulcis) ist durch seinen süßlichen Geschmack ein Exot unter den Kräutern. Das aus Mexiko stammende Kraut macht zwar einen recht unscheinbaren Eindruck und besiedelt vor allem karge, sonnenexponierte Standorte. In der Volksheilkunde wird es vor allem bei Erkältungen und hartnäckigem Husten verwendet. In der Küche lässt sich das aztekische Süßkraut als Alternative zu Zucker verwenden.

Steckbrief von Aztekisches Süßkraut
Botanischer NameLippia dulcis
PflanzenfamilieEisenkrautgewächse
Weitere NamenLippiakraut, süßer Zitronenstrauch,
Aussaatzeit / PflanzzeitApril - Mai
BlütezeitJuli - September
ErntezeitMai - Oktober
Standortsonnig bis leicht halbschattige Standorte mit trockenen, humosen Böden
Verwendung als HeilkrautBronchitis, Erkältung, Asthma, Magenbeschwerden, Durchfall
Verwendung als Gewürzkrautzum Süßen von Getränken, Süßspeisen bzw. Desserts

Pflanzenmerkmale und Systematik des Aztekischen Süßkrauts

Vorkommen und Herkunft

Wie der Name bereits vermuten lässt, stammt das Aztekische Süßkraut aus Mittel- und Südamerika. Der spanische Arzt Francisco Hernandez war der erste, der die Pflanze im späten 16. Jahrhundert in Mexiko entdeckte und beschrieben hat. Zahlreiche Untersuchungen damals wie auch heute konnten belegen, dass das Aztekische Süßkraut eine wichtige Rolle gespielt haben muss. Möglicherweise wurde es schon vor vielen Tausend Jahren als Heilmittel eingesetzt.

Das Aztekische Süßkraut findet man heute wild zwischen Mexiko und Panama. Es wächst dort bevorzugt an feuchtwarmen Orten, die meist vollständig der Sonne ausgesetzt sind.

Systematik von Lippia dulcis

Das Aztekische Süßkraut wird botanisch in die Familie der Eisenkrautgewächse (Verbenaceae) eingeordnet. Zu dieser Familie zählen u.a. auch die Zitronenverbene oder oder das bei uns heimische Echte Eisenkraut. Der wissenschaftliche bzw. botanische Namen des Aztekischen Süßkrauts ist nicht immer einheitlich. In Deutschland ist der Name Lippia dulcis gebräuchlich. Seltener und vor allem in Amerika wird der Name Phyla dulcis verwendet. Die Gattung Lippia (bzw. Phyla) ist mit etwa 200 Arten zwar verhältnismäßig artenreich, allerdings sind nur sehr wenige Arten ausführlich beschrieben.

Je nach geographischer Herkunft unterscheidet man mehrere Varietäten (Unterarten), die sich meist nur in biochemischer Hinsicht unterscheiden. So stammen die bekanntesten Varietäten aus Mexiko, Panama oder Puerto Rico.

Weitere Namen unter denen das aztekische Süßkraut bekannt ist, sind:

  • süßer Zitronenstrauch
  • Mexikanisches Lippiakraut
  • süßer Oregano

Merkmale

Eigentlich ist das Aztekische Süßkraut eine recht unscheinbare Pflanze. Das mehrjährige, meist am Boden kriechende Kraut kann bis zu 60 cm hoch wachsen und bis zu einem Meter in die Breite gehen. Das Süßkraut entwickelt kleine spärliche und flache Wurzeln aus, die optisch an kleine Haarbüschel erinnern.

Die Blätter des Aztekischen Süßkrauts können bis zu 3 cm lang werden. Ihre Form lässt sich als eiförmig bis leicht lanzettlich beschreiben. Die Blattränder sind auffällig gesägt und sind durch so genannte Drüsenschuppen begrenzt, in denen sich das ätherische Öl der Pflanze befindet. Die Farbe der Blätter variiert meist zwischen rostbraun, rot und grün. Rote Süßkrautblätter entstehen meist durch intensive Sonneneinstrahlung und sind per se nicht als Krankheitszeichen aufzufassen. Neu gebildete Blätter oder Blätter von Pflanzen, die nicht in Vollsonne wachsen, zeigen meist einen grünlichen Farbton. Die Stängel sind anfangs meist grün und verfärben sich später ebenfalls rötlich.

Zur Blütezeit, die bei uns zwischen Anfang Juli bis Mitte September zu erwarten ist, bildet das aztekische Süßkraut auffallend kleine weißen Lippenblüten. In der Regel werden die Blüten niemals länger als 6mm. Jede Süßkrautblüte weist vier Kelchblätter und vier Staubblätter auf. Auffällig ist der leicht süßliche, teils nach Honig riechende Blütenduft.

Blüten vom aztekischen Süßkraut
Die kleinen weißen Blüten von Lippia dulcis sind in einem gemeinsamen Blütenkopf versammelt

Zur Fruchtreife entwickeln sich aus dem Blütenkelch die Früchte. Jeder Blütenkelch bildet so genannte Steinfrüchte, die immer jeweils einen bräunlich gefärbten Samen enthalten.

Aussaat, Anbau und Pflege im Garten und auf dem Balkon

Mit etwas Erfahrung lässt sich das aztekische Süßkraut relativ einfach im Garten oder auf dem Balkon kultivieren. Beim Anbau sollte man jedoch beachten, dass das Kraut in den subtropischen Gebieten Mittelamerikas zu Hause ist. Das Süßkraut zeigt zwar eine hohe ökologische Toleranz und ist erstaunlich anpassungsfähig. Dennoch sollte man einige Pflegetipps beachten, wenn man viele Jahre Freude an dem Kraut haben möchte.

Standort: Der optimale Standort für das aztekische Süßkraut ist ein sonnenexponierter Ort. Neben voller Sonne wird auch ein halbschattiger Standort toleriert, der aber wenigstens drei bis vier Stunden der Sonne ausgesetzt sein sollte. Der Boden, an dem das süß-schmeckende Küchen- und Heilkraut wächst, sollte gut durchlässig, leicht humos und eher trockener Natur sein. Lehmige Böden sollten daher mit Zuschlagstoffen wie Quarzsand oder Lavasand durchmischt werden. Wächst das Süßkraut auf dem Balkon, so genügt eine qualitativ hochwertige Aussaat- oder Kräutererde.

sandige Erde mit aztekischen Süßkraut
Aztekisches Süßkraut wächst am besten in einer lockeren und sandigen Erde

Aussaat: Die Samen können direkt im Freiland verstreut oder auf der Fensterbank vorgezogen werden. Im Freiland können die Samen ab Ende April ausgesät werden. Wichtig ist, dass die Erde bereits Wärme gespeichert hat, da die Samen erst bei einer Keimtemperatur von etwa 20 °C beginnen zu keimen. Das Keimen kann durchaus etwas Zeit in Anspruch nehmen. Zeiträume zwischen 18 und 40 Tagen sind durchaus als normal zu betrachten. Im Freiland sollten Pflanzabstände von etwa 60 cm zur jeweils anderen Pflanze eingehalten werden, da das Süßkraut im Laufe der Zeit gut in die Breite wächst. Für den Anbau auf dem Balkon eignen sich breite und eher flache Töpfe oder Kübel.

Dünger: Das Aztekische Süßkraut hat nur einen geringen Nährstoffbedarf. Wächst das Kraut im Freiland, wird im laufenden Jahr kein weiterer Dünger benötigt. In der Folgesaison empfiehlt es sich, einige wenige Gramm eines leichten organischen oder organomineralischen Dünger in die Erde einzuarbeiten. Auch bei Topfkulturen sollte nicht regelmäßig gedüngt werden. Vor der Blütezeit im Juli kann ein handelsüblicher Kräuterdünger verwendet werden, der in den meisten Fällen vollkommen ausreicht.

Gießen: Grundsätzlich hat das aztekische Süßkraut eine große Toleranz was die Wasserversorgung betrifft. Optimal ist es jedoch, wenn die Erde oder der Boden nicht dauerhaft befeuchtet bzw. gegossen wird. Gelegentliches Austrocknen schadet der Pflanze nicht. Zu häufiges Gießen wird zwar häufig vertragen, fördert aber die Bildung von Krankheiten.

Krankheiten und Schädlinge: Anfällig ist das aztekische Süßkraut vor allem für Rost und Mehltau. Häufig begünstigen falsches Gießen bzw. zu hohe Feuchtigkeit die Bildung diverser Pilzerkrankungen. In Topfkulturen kann das Beimengen natürlicher Wasserspeicherzuschläge wie Perlite, Vermiculit oder Zeolith hilfreich sein.

Überwinterung: das aztekische Süßkraut verträgt keine Frostschwankungen, wodurch Maßnahmen zur Überwinterung getroffen werden müssen. Im Freiland sollte die Pflanze mit Reisig und Rinde bedeckt werden. Kübel- oder Topfkulturen können im Keller oder in einem gewärmten Raum überwintert werden. Die Pflanzen vertragen lediglich Temperaturen bis etwa 8 °C.

Ernte: Wird das aztekische Süßkraut als Heil- oder Küchenkraut verwendet, so ernet man ausschließlich die Blätter und Stängel. Für heilkundliche Zwecke lässt sich das Kraut trocknen. Für die Küche sind jedoch ausschließlich frische Blätter zu verwenden, da die Süsskraft beim Trocknen deutlich geringer wird.

Verwendung von Aztekischem Süßkraut

Verwendung als Küchenkraut

Das Aztekische Süßkraut fällt vor allem durch seinen leicht süßlichen Geschmack auf, der eine schwache bittere Note beim Verzehr hat. Es ist deutlich milder als beispielsweise Stevia oder die Süßholzwurzel. Der süßliche Geschmack der Blätter wird durch die beiden Inhaltsstoffe Hernandulcin und Hydroxyhernadulcin hervorgerufen. Beide Stoffe sind etwa 1200 mal süßer als handelsüblicher Zucker. Pro Gramm Blattgewicht sind, je nach Anbau- und Standortbedingungen, etwa 10 bis 18 Prozent der zu den Sesquiterpenen zählenden Süßstoffe enthalten.

Verwendung in der Küche finden ausschließlich die Blätter und die Blüten. Diese sollten immer frisch verwendet werden, da sich das enthaltende Hernandulcin beim Trocken nach und nach abbaut. Genutzt werden können die Blätter zum Süßen von folgenden Speisen:

  • süße Quarks
  • Obstsalate
  • Kräutertees und Kaffee
  • Smoothies
  • Pudding (erst zum Schluss zufügen)

Auch wenn die Erwartung groß sein mag, so lässt sich mit dem Kraut leider nur sehr schlecht kochen oder backen. Das süßlich schmeckende Hernandulcin zersetzt sich ab einer Temperatur von 140 °C und ist nur schwer wasserlöslich.

Das Aztekische Süßkraut ist kein langfristiger Ersatz für Zucker, da das Kraut höhere Mengen Campher (Kampfer) enthalten kann. Der gelegentliche Verzehr des Krauts wird als unproblematisch betrachtet. Es wird jedoch vor einer dauerhaften und häufigen Einnahme sowie vor dem Verzehr zu hoher Mengen gewarnt, da das enthaltende Campher dann u.a. Übelkeit, Atemnot und nervöse Unruhezustände hervorrufen kann.

Es gibt bereits eine Reihe von erfolgreichen Versuchen, Hernandulcin synthetisch herzustellen. Südkoreanischen Forschern ist es bereits 2002 gelungen, den Süßstoff zu produzieren. Möglicherweise könnte Hernandulcin in Zukunft als mögliches Süßungsmittel andere Stoffe wie Aspartam oder Acesulfam ersetzen.

Verwendung als Heilkraut

Hinweis zu medizinischen Inhalten

Die hier dargestellten Inhalte stellen keine Empfehlungen dar. Sie sind aus historischen und wissenschaftlichen Quellen nach wissenschaftlichen Standards recherchiert und werden von uns zusammengefasst. Sollten Sie krank sein, suchen Sie bitte einen Arzt auf.

Eine weitaus größere Bedeutung hat das Aztekische Süßkraut in der tradtionellen Pflanzenheilkunde Mittelamerikas. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass das Kraut als Heilpflanze bereits in der Frühzeit in Mittel- und im Norden Südamerikas eingesetzt wurde.

Die erste schriftliche Überlieferung stammt vom Entdecker des Krauts, Francisco Hernandez. Im Jahre 1578 beschrieb er das Aztekische Süßkraut in seinem Werk Rerum Medicarum Histora unter dem aztekischen Namen Tzopeliczihuitl. Durch aztekische Mediziner hat er erfahren, dass das Kraut u.a. bei Fieber, Husten und Appetitlosigkeit verabreicht wurde.

Bis heute spielt das aztekische Süßkraut in der traditionellen Heilkunde Mexikos eine große Rolle. Tees aus der Pflanze sollen dort u.a. gegen Husten, grippale Infekte, Magen- und Darmbeschwerden, Bronchitis, Asthma oder bei Menstruationsbeschwerden helfen [3].

Aztekisches Süßkraut enthält einige wirksame Inhaltsstoffe, die das Kraut für die heutige Naturheilkunde zu einer möglichen Heilpflanze machen. Es sind vorrangig die in den Blättern und Blüten enthaltenden ätherischen Öle, Fette und Terpene, die die Heilwirkung der Pflanze begründen. Allen voran die Bestandteile Campher, Thymol und Hernandulcin sowie weitere Stoffe wie Linolsäure haben folgende Wirkungen:

  • entzündungshemmend
  • antibakteriell
  • antifungzid
  • auswurffördernd

Heute wird das aztekische Süßkraut in der Pflanzenheilkunde vor allem bei folgenden Krankheiten und Beschwerden verwendet:

  • Bronchitis (akut und chronisch)
  • grippale Infekte
  • Asthma
  • Magenbeschwerden
  • Durchfall

In Laborversuchen konnten Extrakte aus dem aztekischen Süßkraut solche Bakterien abtöten, die vor allem Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts verursachen. Unter anderem konnten antibakterielle Wirkungen bei Escherischia coli, Salmonellen und Shigellen beobachtet werden, die u.a. für Durchfallerkrankungen oder Magenbeschwerden verantwortlich sein können.

Es bestehen zudem Hinweise darauf, dass der Inhaltsstoff Hernandulcin eine möglicherweise antikarzinogene Wirkung hat. Im Laborversuch konnte das Wachstum von Leberkarzinomzellen deutlich gehemmt und teilweise sogar zerstört werden, wodurch die Inhaltsstoffe des aztekischen Süßkrauts auch ein potentielles Mittel zur Krebsbehandlung darstellen können.

Für heilkundliche Zwecke werden sowohl die Blätter, Blüten und die Wurzeln verwendet. Die gebräuchlichste Darreichungsform ist die Zubereitung eines Kaltwasserauszugs (Mazerat). Die frischen Blätter oder Blüten müssen für zwei bis drei Stunden im Wasser ziehen, bevor es schluckweise getrunken wird. Mazerate werden bei Erkältungsbeschwerden und allgemeinen Hustenbeschwerden verwendet. Zur begleitenden Behandlung von Magenbeschwerden werden in der Volksheilkunde Lateinamerikas Tinkturen verwendet. Hierzulande sind diese nicht oder nur sehr schwer erhältlich, da es meist auch bessere und effektivere Heilpflanzen gibt.

Tee mit aztekischem Süßkraut
Aztekisches Süßkraut wird am besten als Kaltwasserauszug zubereitet (Foto: Heike Rau/fotolia.com)

Bei Erkältungen bzw. grippalen Infekten soll der Heilungsprozess unterstützen werden, insofern tagsüber einige Blätter des Krauts zerkaut werden.

Nebenwirkungen: Aztekisches Süßkraut sollte durch die häufig hohen Anteile von Campher nicht in der Schwangerschaft oder während der Stillzeit eingenommen werden. Zu hohe Dosen des Krauts können u.a. mit Übelkeit, Benommenheit oder allgemeinen Gereiztheitzuständen einhergehen. Es wird nicht empfohlen, die Pflanze über einen längeren Zeitraum einzunehmen.

Aztekisches Süßkraut kaufen - Was gibt es zu beachten?

Durch seine süßlich schmeckenden Blätter und Blüten erreicht das aztekische Süßkraut mittlerweile eine gewisse Bekanntheit. In einigen Pflanzencentern, im Pflanzenfachhandel sowie auf Märkten gibt es bereits Topfpflanzen zu kaufen. Auch die Hersteller von Saatgut ziehen nach und bieten mitunter bereits Samen des Süßkrauts an.

Beim Kauf frischer Pflanzen sollten Sie sich unbedingt die Rückseite (Unterseite) der Blätter anschauen. Wenn daran weiße Punkte, kleine Löcher oder bräunliche Ränder zu erkennen sind, sollte Sie die Pflanze nicht mit nach Hause nehmen. Werden die Pflanzen nämlich nicht richtig bewässert oder sind in einer ungeeigneten Erde eingearbeitet, haben Rostpilze leichtes Spiel. Rötliche Blätter sind hingegen kein Problem und vollkommen normal für das aztekische Süßkraut.

In seltenen Fällen bieten Händler getrocknete Blätter der Pflanze an. Bitte sparen Sie sich Ihr Geld und nehmen Sie vom Kauf Abstand. Der Süßstoff Hernandulcin wird beim Trocknen abgebaut, wodurch die Blätter und Blüten Ihre Süßkraft verlieren.


Verwendete Literatur und weiterführende Quellen

  1. Osuji, G. O. et al. (2015): Molecular Regulation of the Metabolic Pathways of the Medical Plants: Phyla dulcis. In: American Journal of Plant Sciences, Vol. 6, S. 1717-1726, doi: 10.4236/ajps.2015.611171
  2. Perez, S. et al. (2005): Anti-inflammatory activity of Lippia dulcis. In: Journal of Ethnopharmacology, Vol. 102, S. 1-4, 10.1016/j.jep.2005.06.047
  3. Pascual, M.E. (2001): Lippia: traditional uses, chemistry and pharmacology: a review. In: Journal of Ethnopharmacology, Vol. 76, S. 201-214, 10.1016/S0378-8741(01)00234-3
  4. Nayal, R. (2009): Phytochemische und pharmazeutisch-biologische Untersuchungen an der aztekischen Süßpflanze Lippia dulcis Trev. Dissertation, Freie Universität Berlin

       

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