Eberraute
Artemisia abrotanumDie Eberraute (Artemisia abrotanum) zählt zu den Gewürz- und Heilkräutern, die über die Jahre etwas in Vergessenheit geraten sind. Durch den deutlich bitteren Geschmack und herb aromatischen Duft ist das Artemisiengewächs nicht so populär, wie aromatische oder milde Kräuter wie Dill, Basilikum oder Oregano. Dabei ist Eberraute, die bei uns auch als Colakraut bekannt ist, hervorragend geeignet für zum Würzen von deftigen Fleischgerichten und erfrischenden Getränken. In der Naturheilkunde werden gelegentlich die verdauungsfördernden Eigenschaften der Pflanze gebraucht.
Botanischer Name | Artemisia abrotanum |
Pflanzenfamilie | Korbblütler |
Weitere Namen | Colastrauch, Colakraut, Stabwurz, Pastorenkraut, Eberreis |
Aussaatzeit / Pflanzzeit | April-Mai |
Blütezeit | Juli-September |
Erntezeit | Juli-Oktober |
Standort | vollsonnig bis sonnige; lockere, humose und kalkhaltige Böden |
Verwendung als Heilkraut | Magenbeschwerden, Gallenleiden, Leberbeschwerden, Malaria (unterstützend), Menstruation, Blasenschwäche, Erkältung, Husten |
Verwendung als Gewürzkraut | Wildgerichte, Fleisch, Erfrischungsgetränke |
Pflanzenmerkmale und Systematik der Eberraute
Herkunft und Vorkommen der Eberraute
Die Eberraute stammt ursprünglich aus den Gebieten des ehemaligen Jugoslawien (Bosnien und Herzegowina, Kroatien) und dem östlichen Anatolien. Dort ist sie auch heute noch wild anzutreffen. Wirtschaftlich kultiviert wird sie heute überwiegend in wärmen Ländern, wie Griechenland oder Italien. In diese Länder kam die Pflanze bereits zur Zeit der Antike. Hier haben vor allem die Griechen die Pflanze als Heil- und Gewürzlraut benutzt. In Nord-, Mittel- und Westeuropa wird sie vorrangig in Kleingärten angebaut.
Systematik von Artemisia abrotanum
Die Eberraute (Artemisia abrotanum) gehört zur Familie der Korbblütler (Asteraceae). Im engeren Sinne gehört die Pflanze zur Gattung der Artemisien (Artemisia), die mit über 500 Arten sehr artenreich ist. Zu dieser Gattung gehören u.a. wichtige Kräuter wie der Beifuß (Artemisia vulgaris), der Estragon (Artemisia dranunculus) oder der Wermut Wermut (Artemisia absinthum).
Über die Jahre haben sich je nach Region und Züchtung verschiedene Unterarten von der Eberraute herausgebildet. Diese unterscheiden sich teils in ihren Inhaltsstoffen und Aromen sowie teilweise auch in ihren Wuchseigenschaften. Die bekanntesten Unterarten sind:
- Kampfer-Eberraute (Artemisia abrotanum var. camphorata): bildet höhere Anteile an Kampfer in ihren Blättern und schmeckt daher deutlich aromatischer
- Cola-Strauch (Artemisia abrotanum var. maritima): entwickelt weniger Bitterstoffe und erinnert an den Geschmack von Cola, wird oft zur Herstellung von Getränken genutzt
- Zitronen-Eberraute (Artemisia abrotanum var. citrata): Die Blätter dieser Varietät sind etwas feingliedriger und schmecken deutlich zitronenartig
Wichtige synonyme Namen der Eberraute sind Stabwurz, Colakraut und Pastorenkraut.
Merkmale der Eberraute
Die Eberraute ist eine winterharte, ausdauernde und mehrjährige Pflanze. Sie wächst meist als Halbstrauch und kann Wuchshöhen zwischen 60 und 150 cm erreichen. Meist wird sie jedoch deutlich kleiner. Die gesamte Pflanze verströmt aufgrund der enthaltenden ätherischen Öle einen stark aromatischen und angenehmen Geruch.
Blätter
Die Pflanze bildet gefiederte, graugrüne und leicht geschlitzte Blätter aus, die an der Blattunterseite auffallend behaart sind. Die Blätter der Eberraute sind wechselständig angelegt. Die Sprossachse (Stängel) können je nach Standort und Wuchsbedingungen verholzen (ähnlich wie beim Thymian). Die Stängel sind meistens leicht behaart.
Blüte
Zur Blütezeit, die zwischen Mitte Juli und Ende September stattfindet, bildet die Eberraute weiße bis gelbe Blüten aus. Jede Pflanze bildet zahlreiche kleine Blütenköpfe aus. Die bis zu 5mm großen Blüten sind in einer ährenartigen Traube angeordnet. In Deutschland und in ganz Nord- und Mitteleuropa kommt es bei milden und kälteren Sommern zum Ausbleiben der Blüte. Durch die sehr warmen Sommer der letzten Jahre, konnten viele Eberrauten Blüten und sogar teils Früchte entwickeln.
Früchte
Die Bestäubung der Eberrautenblüten erfolgt in der Regel durch Wind. Nach erfolgreicher Befruchtung bilden sich aus den kleinen Blüten nussartige Schließfrüchte aus, die hier als Achänen bezeichnet werden. Diese Früchte haben, im Gegensatz zu vielen anderen Vertreter der Pflanzenfamilie, kein Flugschirmchen (Pappus).
Eberraute - Aussaat, Anbau und Pflege im Garten und Balkon
Die Eberraute wird in den letzten Jahren wieder öfter im Fachhandel angeboten. Im Fokus steht dabei die Unterart Artemisia abrotanum var. maritima, die als Colakraut oder Colastrauch bekannt ist. Beim Anbau und Pflege der Artemisie gibt es einige wichitge Punkte zu beachten.
Standort und Anbauort
Die Eberraute hat an den Standort einige Ansprüche. Eberrauten gedeihen am besten an warmen Plätzen mit voller Sonne. Entgegen einige Meinungen, sollte die Pflanze nicht an halbschattigen Standorten kultiviert werden. Dies geht in den meisten Fällen zu Lasten der Wuchsgröße, des Aromas sowie der Pflanzengesundheit.
Die Erde bzw. der Boden sollte locker, leicht kalkig und durchlässig sein, so dass Staunässe vermieden wird. Sand, Kies und Steine im Boden unterstützen den Wasserabfluss. Bei der Anpflanzung im Kräutergarten ist die Beimischung von calciumhaltigen Zuschlagstoffen wie Bims oder Zeolith vielversprechend. Hier empfehlen sich kleinere Korngrößen bis 4mm Durchmesser.
Ein Anbau der Pflanze auf dem Balkon ist nur bei südlicher und sonniger Lage zu empfehlen. Da die Pflanze tief wurzeln kann, sind kleinere Pflanzkästen tabu. Die Wahl sollte auf tiefere Pflanzkübel oder Töpfe fallen, so dass die Eberraute in die Breite und Tiefe wachsen kann.
Dünger und Nährstoffe
Eberrauten sind sehr anspruchslos beim Thema Nährstoffe und Düngung. Wichtig ist jedoch, dass der Boden nicht zu sauer ist. Damit die Artemisie sich gut entfalten kann, ist ein kalkhaltiger Boden erforderlich. Bei sehr sauren Böden empfiehlt sich eine einmalige Düngung mit Magnesiumkalk.
Im Frühjahr können im Garten etwas Hornspäne oder Kompost in den Boden eingearbeitet werden. Wachsen Kampfer-Eberraute, Colastrauch oder Zitronen-Eberraute im Topf, sollte etwa alle 8 Wochen ein Universaldünger mit Mikronährstoffen verabreicht werden.
Für ein besseres Aroma bzw. die Ausbildung von Inhaltstoffen spielen die Spurennährstoffe Eisen, Magnesium und Mangan eine wichtige Rolle [1]. In überdüngten Gärten oder solchen mit schlechter Bodenqualität können bei Wachstumsproblemen oft Mikronährstoffe helfen.
Gießen
Das Bewässern der Pflanze sollte sparsam erfolgen. Eberrauten sind angepasste Trockenspezialisten, die auch längere Trockenphasen mühelos überstehen können. Die Varietät Colastrauch zeigt jedoch oft einen etwas höheren Wasserbedarf. Die Erde sollte kann mäßig feucht gehalten werden. Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Bei Topfkulturen ist häufigeres Gießen notwendig.
Aussaat und Anbau
Eberrauten zählen zu den Lichtkeimern. Bei der Aufzucht von Eberraute aus Samen werden die Samen nur lose auf die Erde gestreut und vorsichtig angedrückt, ohne mit Erde bedeckt zu werden. Die Aussaat erfolgt am besten in Vorkultur im März in einer Aufzuchtschale. Die optimale Keimtemperatur liegt um die 20 °C. Die Keimdauer beträgt meist zwischen 10 und 21 Tagen.
Die jungen Eberrautenpflänzchen können ab Anfang bis Mitte Mai direkt ins Freiland oder auf den Balkon umgepflanzt werden. Durch das oft üppige Breitenwachstum empfehlen sich Pflanzabstände von mindestens 40 cm.
Vermehrung
Das Kraut lässt sich recht leicht vermehren. Für die Vermehrung über Stecklinge wird einfach ein langer Trieb mit Blattspitzen abgeschnitten und in die Erde gesteckt. Bereits kurze Zeit später bilden sich erste Wurzelansätze. Wenn die Sommermonate relativ kühl sind, bildet die Pflanze keine Blüten und somit keine Samen aus. Die Stecklingsvermehrung erscheint daher die effektivere Art. Weitere Informationen hierzu gibt es in unserem Artikel Kräuter vermehren.
Rückschnitt
Damit die Pflanze nicht aus der Form gerät, wird ein Rückschnitt im Frühjahr empfohlen. Da die Pflanze zum voluminösen Wuchern neigt, sollte Eberraute mit etwa einem halben Meter Abstand zu anderen PFlanzen eingepflanzt werden. Die benachbarten Pflanzen profitieren gleichzeitig durch die Anwesenheit von Eberrauten, da die duftenden ätherischen Öle unerwünschte Fraßschädlinge fernhalten.
Verwendung von Eberraute
Eberraute wird nicht nur als würzendes und heilsames Kraut verwendet, sondern hat Tradition in der Bekämpfung bzw. Vorbeugung gegen Motten. Hierzu wird das getrocknete Kraut in Baumwoll- oder Organzasäckchen in den Kleiderschrank gehängt. Der intensive Duft der ätherischen Öle der Eberraute vertreibt die schadhaften, stofffressenden Insekten. Ferner wird Eberraute – speziell die Zitroneneberraute (auch Zitronenkraut genannt) als Bestandteil von duftenden Potpourris eingesetzt.
Eberraute in der Küche
Eberraute findet insbesondere Verwendung zum Würzen fettiger Speisen. Allen voran werden Gans und Ente mit den Blättern des Krauts gewürzt. Eberraute hat einen leicht kampferartigen, bitteren und sehr aromatischen Geschmack. Je nach Unterart unterscheiden sich die Aromen jedoch stark voneinander. Colastrauch und Zitronen-Eberraute z.B. hab einen mehr zitronenartigen und weniger bitteren Geschmack als die Kampfer-Eberraute.
Verwendung für | Wildgerichte, Fleischgerichte, deftige und fette Speisen, Getränke, Cola-Ersatz |
verwendete Pflanzenteile | Blätter |
Geschmack / Aroma | leicht bitter, kampferartig, mitunter zitrusartig, würzig |
Getrocknet nutzbar | ja |
Aromaverlust beim Kochen | nein |
Verwendung finden ausschließlich die Blätter des Artemisiengewächses. Besonders würzig sind vor allem die jüngeren und kleineren Blätter, während die größeren bzw. älteren meist etwas mehr Bittertoffe enthalten. Blüten, Samen und Wurzeln sind enthalten zu viele Bitterstoffe, die eine Verwendung eher ausschließen.
Die Blätter können vollständig mitgekocht oder mitgebraten werden. Es findet nur ein sehr geringer Aromaverlust statt. Bei der Dosierung ist allerdings Vorsicht geboten. Schon geringe Mengen der Würzpflanze Eberraute genügen, um das Essen kräftig zu aromatisieren und ihm einen würzigen und leicht bitteren Geschmack zu verleihen.
In letzter Zeit genießt das Colakraut eine Bedeutung als Gewürzpflanze für erfrischende Getränke. Wie der Name schon vermuten lässt, lässt sich eine eigene Alternative zu Cola aus dem Kraut zaubern. Die Zubereitung ist recht einfach. Zunächst wird ein 1 Liter Sirup aus Zitronensaft, Zucker und Wasser hergestellt, der dann am besten mit einer halben Handvoll Eberrautenblätter versetzt wird.
Verwendet wird Eberraute sowohl getrocknet wie auch in Form der frischen Blätter. Da das Aroma der Eberraute beim Trocknen nicht verloren geht, kann man die Pflanze zur Bevorratung trocknen, aber auch einfrieren.
Eberraute als Heilkraut
Hinweis zu medizinischen Inhalten
Die hier dargestellten Inhalte stellen keine Empfehlungen dar. Sie sind aus historischen und wissenschaftlichen Quellen nach wissenschaftlichen Standards recherchiert und werden von uns zusammengefasst. Sollten Sie krank sein, suchen Sie bitte einen Arzt auf.
Im Mittelalter war Eberraute, die dort meistens als Stabwurz bezeichnet wurde, ein sehr beliebtes Heilkraut. Man sprach der Eberraute nicht nur eine aphrodisierende und belebende Wirkung zu, Eberraute wurde auch genommen, um Haarausfall zu beheben oder Darmparasiten wie Würmer zu vertreiben. Im Kräuterbuch von P. A. Mattioli (1590) wurde die Eberraute konkret gegen Würmer, Brustschmerzen und zur Behandlung von Geschwülsten verwendet. Eine wichtige Verwendung fand sie als Gegengift (Antidot). Das Kraut kam ferner bei Müttern zur Anwendung, die frisch gebärt haben. Dort wurden Tücher in einen Sud aus Eberraute getränkt und auf die Haut gelegt. Angewendet wurde die Eberraute zu dieser Zeit als Weinauszug, als Tee, als Wickel oder pur. Die Eberraute wurde auch in der Arzneimittellehre des Paracelsus erwähnt.
In der heutigen Naturheilkunde und wissenschaftlichen Medizin kommt Eberraute nur selten zum Einsatz. Nichtsdestotrotz zeigen einige Inhaltsstoffe der Pflanze interessante Eigenschaften, die in Zukunft einen möglichen Einsatz versprechen. Traditionell wird Eberraute u.a. bei folgenden Beschwerden verwendet:
- Verdauungsstörungen
- Beschwerden des Gallenflusses
- Appetitlosigkeit
- Wundheilung
- Entzündungen des Mund- und Rachenraums
- Erkältungen
Eberraute hat teilweise gute antibakterielle Eigenschaften. In einigen Studien [2] konnten u.a. hohe Wirksamkeiten gegen Pseudomonas, Klebsiella pneumoniae und Microccus luteus festgestellt werden. Das in der Eberraute (welches ebenso in anderen Artemisienarten wie Beifuss oder Wermut verkommt) enthaltende Artemisinin wird zudem bei der Behandlung von Malaria angewendet, welches vom Erreger Plasmodium falciparum verursacht wird. Der Gehalt an Artemisin in der Eberraute ist allerdings recht gering [3].
Das Kraut hat außerdem entzündungshemmende, krampflösende und antiödematöse Eigenschaften. Hierfür sind vor allem die in der Eberraute enthaltenden Flavonoide (Quercetin und Rutin) verantwortlich. Daneben fördert Eberraute den Nieren- und Blasenaktivität, wirkt beruhigend, ist antibakteriell und unterstützt den Schweißfluss – Eigenschaften, weshalb Eberraute nicht nur bei Magenproblemen zum Einsatz kommt, sondern auch bei Schlafbeschwerden, fiebrigen Erkältungen und Husten.
Von medizinischer Bedeutung unter den Inhaltsstoffen der Eberraute sind vor allem die Gerb- und Bitterstoffe. Diese regen die Produktion von Verdauungssäften in Magen, Galle und Leber an und sorgen für eine gute Verdauung, unterstützen den Appetit und verschaffen Linderung bei Magenbeschwerden und -krämpfen.
Zu diesem Zweck wird Eberraute entweder als Würzkraut gegessen oder als Tee getrunken, wobei in der Zubereitung der Ziehzeit abhängig davon ist, ob frische oder getrocknete Blätter verwendet werden. Für die Zubereitung einer Tasse Eberrautentee werden traditionell 250 bis 300 ml kochendes Wasser benötigt sowie ein bis anderthalb Teelöffel getrocknetes Eberrautenkraut. Der Tee wird etwa 5 Minuten ziehen gelassen und zwei bis dreimal am Tag getrunken.
Die entkrampfende Wirkung der Eberraute kann auch Frauen während der Menstruation zugute kommen.
Nebenwirkungen und Anwendungsbeschränkungen:Schwangere Frauen und Stillende Mütter sollten deshalb vom Gebrauch der Eberraute absehen, um vorzeitige Wehen zu vermeiden. Es gibt derzeit keine aktuellen behördlichen Monographien, die entsprechende Dosierungsempfehlungen und Anwendungsfälle dokumemtieren.
Eberraute kaufen - Was gibt es zu beachten?
Eberraute ist ein äußerst aromatisches Kraut mit dem unverkennbaren Duft nach Zitronen oder Kampfer bzw. Cola. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die echte Eberraute nicht mit den optisch ähnlichen und verwandten Estragon, Beifuß oder Wermut verwechselt wird. In Pflanzencentern und Fachmärkten wird die Pflanze meist als Colastrauch angeboten.
Eberrautesamen werden im Gartenfachhandel nur selten angeboten, was dadurch begründet ist, dass die Pflanze in Mitteleuropa nicht immer Samen bildet. Sie vermehrt sich eher über Wurzelausläufer oder wird über die Stecklinge in der Vermehrung unterstützt. Deshalb bieten Gartenmärkte eher vorgezogene Jungpflanzen als Samen an. In einigen Onlineshops lassen sich gelegentlich Samen finden.
Im Kräuterfachhandel sowie in einigen Online-Marktplätzen können auch getrocknete Eberrautenblätter gekauft werden. Diese sind jedoch selten und meist vergleichsweise teuer. Die getrockneten Kräuter sollten luftdicht bzw. aromaversiegelt sein, da die Eberraute relativ schnell an Aroma verliert.
Literaturverweise
- Khalid, K. et al. (2020): Productivity of wormwood (Artemisia abrotanum) enhanced by trace elements. In: Bulletin of the National Research Centre volume, Vol. 44, doi: 10.1186/s42269-020-00381-1
- Suresh, J. et al. (2010): Antimicrobial Activity of Artemisia abrotanum and Artemisia pallens. In: International Journal of Pharmacognosy and Phytochemical Research, Vol. 3, S. 18-21, ISSN: 0975 4873
- Suresh, J. et al. (2010): Determination of Artemisinin in Artemisia Abrotanum and Artemisia Pallens by LC/MS Method. In: International Journal of Current Pharmaceutical Research, Vol. 3, S. 49-52
- Melzig, M. (2019): Artemisia abrotanum L., Eberraute. In: Zeitschrift für Phytotherapie, Vol. 40, S. 283-288, doi: 10.1055/a-1015-5223
- Bühring, U. (2014): Praxis-Lehrbuch Heilpflanzenkunde, 4. überarbeitete Auflage, ISBN: 978-3830477495
Familie: | Korbblütler |
Gattung: | Artemisia |
Name der Art: | Artemisia abrotanum |