Heimische Wildkräuter - Bildatlas
Mitteleuropa beherbergt zahlreiche Nutzpflanzen, die sowohl als Gewürz- oder als Heilpflanzen Verwendung finden. Viele dieser Wildkräuter sind an bestimmte Lebensräume angepasste Pflanzen. In unserem Bildatlas stellen wir Ihnen die bekanntesten heimischen Kräuterpflanzen vor.
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Der Ackerschachtelhalm (Equisetum arvense) findet sich oft am Rand von Feldern.

Der würzige Bärlauch ist im Frühling oft an schattigen Lagen im Wald zu finden.

Der Baldrian ist eines der bekanntesten Heilpflanzen gegen Schlafstörungen. Er ist in der Nähe von Gewässern zu finden.

Der Beifuss hat nur wenige Ansprüche und ist oft auf Brachland oder Ödland zu finden.

Der Breitwegerich steht meist unter dem Schatten des Spitzwegerichs. Er wächst auf nährstoffreichen Wiesen.

DIe Brennnessel ist bekannt durch ihre Brennhaare und gilt als Zeigerpflanze für Stickstoff.

Das Duftveilchen betört durch seinen angenehmen Duft. Die Pflanze wächst an schattigen Weg- und Waldrändern.

Das Gänseblümchen dürfte wohl jeder kennen. Sie ist recht anspruchslos und oft in Parks und auf Wiesen zu finden.

Der Gundermann ist ein Bodenkriecher und meist dort zu finden, wo es feucht und kalkig ist.

Das Johanniskraut kann gegen Depression helfen. Man findet das Kraut auf Ödland oder am Waldrand.

Die Knoblauchsrauke wächst schattig unter Bäumen. Ihre Blätter riechen angenehm lauchig.

Die Blüten der Kornblume sind unverwechselbar. Sie ist meist am Rand von Äckern oder Wegen zu finden.

Der Löwenzahn wächst auf stickstoffreichen Flächen. Seine Blätter sind essbar und gesund.

Der Odermennig ist eine alte Heilpflanze. Zu finden ist er an Waldrändern und Lichtungen.

Die Schafgarbe erkennt man an ihren gefiederten Blättern. Sie hat keine besonderen Vorlieben an den Standort.

Die Blüten der Taubnessel schmecken süß. Die Pflanze wächst auf Brachland, an Waldrändern und Wiesenrändern.

Die Wurzeln der Wegwarte werden als Ersatzkaffee verarbeitet. Sie ist an Wegrändern zu finden.

Die Wilde Möhre ist die Urform der Karotte. Sie wächst an nährstoffreichen Wiesen und auf Ödland.