Goldmelisse

Monarda didyma
Goldmelisse - Pflanze

Die Goldmelisse (Monarda didyma) stammt ursprünglich aus Nordamerika, wo sie auch als Scharlachrote Indianernessel bekannt ist. Die Pflanze ist bei vielen Gärtnern wegen ihrer prächtigen roten Blütenpracht beliebt, die zudem von vielen nützlichen zahlreiche Insekten angeflogen wird. Die Indianer nutzen die Goldmelisse bis heute als Heil- und Teekraut und vertrauen auf die antiseptischen Eigenschaften der Pflanze. Auch in der Küche gelten Goldmelissenblätter als vorzügliches Gewürzkraut.

Steckbrief von Goldmelisse
Botanischer NameMonarda didyma
PflanzenfamilieLippenblütler
Weitere NamenScharlach-Monarde, Indianernessel
Aussaatzeit / PflanzzeitMärz
BlütezeitJuni - September
ErntezeitMai - August
Standortsonnige bis halbschattige Lagen mit nährstoffreichen und durchlässigen Böden
Verwendung als Heilkrautgrippale Infekte, Husten, Durchblutungsstörungen, Verdauungsschwäche, Herpes
Verwendung als Gewürzkrautals Teekraut, Obstsalate, Gemüsesalate, Räucherfisch, Geflügel

Pflanzenmerkmale und Systematik der Goldmelisse

Herkunft und Vorkommen der Goldmelisse

Die Heimat der Goldmelisse liegt im östlichen Nordamerika. Die auch als Indianernessel bezeichnete Pflanze kann heute wild zwischen British Columbia bis ins nördliche Mexiko gefunden werden. Meist wächst die Pflanze an Waldrändern, in Dickichten oder an frisch gerodeten Flächen. Die Goldmelisse ist sehr tolerant und häufig an feuchteren Standorten zu finden.

Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die Goldmelisse durch den zunehmenden Seeverkehr nach Europa eingeschleppt und fand schnell Anklang als Nutz- und Zierpflanze in zahlreichen Bauerngärten. Daher lässt sich die Pflanze auch in Mitteleuropa gelegentlich wild finden.

Systematik von Monarda didyma

Die Goldmelisse (Monarda didyma) ist ein Vertreter der Lippenblütler. Sie gehört in der näheren Zuordnung zur Unterfamilie Nepetoideae, zu denen viele bekannte Gewürz- und Heilkräuter wie der Salbei, der Oregano oder der Thymian gehören. In der engeren Verwandtschaft zählt die Goldmelisse zu den Monarden (Monarda), von denen etwa 20 Arten bekannt sind. Weitere bekannte Monardenarten sind die Pferdeminze (Monarda punctata) und die wilde Bergamotte (Monarda fistulosa).

Bekannte synonyme Namen für Goldmelisse sind Indianernessel, Scharlach-Indianernessel sowie blutrote Bienenmelisse (angelehnt an die geläufige englische Bezeichnung beebalm).

Monarda didyma hat im Übrigen mit der Zitronenmelisse keine enge Verwandtschaft auf Gattungsebene, wenngleich beide zur selben Pflanzenfamilie gehören.

Goldmelisse erkennen und bestimmen - Merkmale

Die Goldmelisse ist eine typisch krautige Pflanze mit Wuchshöhen zwischen 60 und 150 cm. Im Boden bildet die Indianernessel ein dichtes Feinwurzelsystem aus, die aus meist hellbraunen bis senfgelben Wurzelhaaren besteht. Dieses Wurzelsystem stellt im botanischen Sinne jedoch ein Rhizomsystem dar, das der Pflanze vor allem für die vegetative Vermehrung dient.

Blätter

Die Blätter der Goldmelisse sind lanzettlich bis spitz zulaufend und erreichen Längen von bis zu 13 cm. Der Blattrand ist auffällig gesägt und meist mit vielen feinen Drüsenhaaren besetzt. Die meist dunkelgrünen Goldmelissenblätter stehen sich gegenständig gegenüber. Der Stängel ist grünlich bis rötlich und bei älteren Exemplaren auffallend gefurcht.

Blätter der Goldmelisse (Monarda didyma)
Die spitz zulaufenden und deutlich gesägten Blätter der Indiandernessel ( Monarda didyma ) sind meist dunkelgrün gefärbt

Blüten

Die Blüten der Goldmelisse erscheinen meist gleichzeitig in größeren Büscheln. Die Blütezeit ist in der Regel zwischen Juni und September zu erwarten. Während dieser Zeit bildet der aus Amerika stammende Lippenblütler scharlachrote Blüten aus, weshalb die Pflanze auch unter dem Namen Scharlachrote Indianernessel bekannt ist. Je nach Anbauzeit und Züchtung können auch rosane und violette Blüten entstehen. Die immer zwittrige Blüte ist stets der oberste Punkt der Pflanze. Auffallend sind die roten Hochblätter der Indianernesselblüte, die als Sonderform unter den Lippenblütlern gilt und im engeren Sinne Tragblätter sind.

Blüte der Goldmelisse (Monarda didyma)
Goldmelissenblüten sind sehr beliebt bei Bienen

Früchte und Samen

Zur Fruchtreife entwickeln sich aus den Lippenblüten die für die Pflanzenfamilie typischen Nussfrüchte. Die Samen der Goldmelisse sind meist kleiner als 1 mm und haben eine leicht gerundete Form mit meist bräunlicher bis fast schwarzer Farbe.

Aussaat, Anbau und Pflege

Standort

Die Goldmelisse ist grundsätzlich eine sehr anpassungsfreudige Pflanze. Sie bevorzugt sonnige Standorte und grundsätzlich milde Klimazonen, kann aber auch an halbschattigen Plätzen sowie in kühleren Gebieten gut überleben. Optimal sind zudem nährstoffreiche, durchlässige und lockere Böden mit einem schwachen bis nahezu neutralem pH-Wert (ca. 6 bis 7).

Aussaat

Die Aussaat der kleinen braunen Samen kann sich für Anfänger als recht schwierig erweisen. Damit die Samen zu keimen beginnen, wird sowohl etwas Kälte als auch Wärme benötigt. Im Freiland können gute Erfolge erzielt werden, wenn das Saatgut ab ca. Anfang bis Ende März im Freiland ausgesät wird. Eine vorhergehende Stratifizierung, also eine Kältbehandlung von etwa 2 bis 4 °C in einem Kühlschrank, kann der Keimungserfolg der Goldmelissensamen erhöhen. Die Stratifizierung sollte mindestens zwei Monate betragen. Wurden die Samen stratifiziert, kann das Saatgut auch erst ab April im Freiland oder alternativ auch im Topf auf dem Balkon ausgesät werden. Auf eine ausreichende Bewässerung (feucht, nicht nass) ist zu achten. Im Freiland sollte auf einen Pflanzabstand von etwa 25 x 25 cm je Pflanze geachtet werden.

Goldmelisse kann problemlos auch im Topf angebaut werden. Da die Pflanze jedoch mitunter größere Rhizome ausbildet, sollten Töpfe mit größerem Volumen (ab 10 Liter) verwendet werden.

Rosa Blütenfarbe bei der Goldmelisse
Durch gezielte Züchtung oder Kultivierung gewonnener Samen färben sich die Blütenköpfe meist von rot in rosa um

Düngung

Als Mittelzehrer benötigt die scharlachrote Indianernessel im Gegensatz zu vielen anderen Kräuter etwas mehr Nährstoffe. Im Freiland ist es oft von Vorteil, wenn der Boden vor der Aussaat mit einem guten Kompost oder einem Universaldünger mit nahezu gleichbleibendem NPK-Verhältnis behandelt wird. Bei Topfkulturen sollte im Abstand von vier bis sechs Wochen gedüngt werden, je nach Topfvolumen und vorhandener Blumenerde.

Gießen

Die Goldmelisse toleriert wie fast alle Monarden längere Trockenheitsperioden. Um gute Wachstumserfolge zu erzielen, sollte die Pflanze jedoch vor allem an sehr heißen und länger andauernden Sommertagen gründlich in den Abendstunden gegossen werden. Bei normaler Wetterlage genügt eine normale Bewässerung. Staunässe und zu nasse Böden sollten vermieden werden, da dies zu Wurzelschäden führen und den Befall mit Schädlingen begünstigt.

Mulchen

Regelmäßiges Mulchen der Pflanze, vor allem auf Mischböden, kann den Wuchs und auch den Gehalt an ätherischen Ölen erhöhen. Als Mulchmaterial eignen sich vor allem hochwertiger Rinden- oder Pinienmulch.

Überwinterung

Goldmelissen sind gut frosttolerant und vertragen Kälte bis -34 °C. Besondere Maßnahmen für die Überwinterung der Pflanze müssen nicht getroffen werden.

Vermehrung

Die Vermehrung der Indianernessel kann wahlweise über Samen oder vegetativ geschehen. Eine vegetative Vermehrung ist grundsätzlich einfacher. Möglich ist die Teilung des Wurzelstocks (Rhizom) oder von Ausläufern (Stolonen). Pflanzen, die über den Wurzelstock geteilt wurden, sollten für einige Zeit im Topf (bis zu zwei Wochen) kultiviert werden.

Krankheiten und Schädlinge

Bei ordentlicher Pflege ist die Pflanze gut gegen viele Schädlinge geschützt, wenngleich sie vor allem für den echten Mehltau anfällig ist. Bei ersten Anzeichen sollten die Pflanzen ausgedünnt und auf eine gute Luftzirkulation geachtet werden. Auch kann ein natürliches Antipilzmittel (z.B. Beinwelljauche, Brennnesseljauche oder ein Sud aus Ackerschachtelhalm) helfen.

Verwendung von Goldmelisse

Die Goldmelisse lässt sich wie nahezu alle Monardengewächse gut in der Küche und als Heilkraut verwenden.

Goldmelisse in der Küche

Als Gewürzkraut wird die Goldmelisse vor allem in den USA häufig verwendet. Sie gilt dort als hervorragendes Teekraut. Sie lässt sich allerdings in der Küche wie folg verwenden:

  • Würzen von Getränken
  • als Gewürzkraut für Salate und Kartoffeln
  • als Würze für Fleischgerichte (v.a. Schwein, Rind)
  • als Gewürz für Suppen und Saucen

Trotz dieser Verwendungsmöglichkeiten ist der nähere Verwandte, die Wilde Bergamotte (Monarda fistulosa) für Saucen, Fleisch und Kartoffelspeisen etwas besser geeignet.

Für knackige und schmackhafte Salate können die frischen Blätter und junge Sprossen der scharlachroten Indianernessel verwendet werden. Goldmelisse eignet sich sowohl für Gemüsesalate als auch für Obstsalate. Sie haben einen frischen, leicht zitrusartigen und minzartigen Geschmack. Goldmelissenblätter harmonieren übrigens hervorragend mit Pfefferminze.

Als Ersatz zu schwarzem Tee oder Pfefferminztee können die getrockneten Blätter und Blütenköpfe der Goldmelisse genutzt werden. Für einen Tee (250 ml) benötigt man entweder 2 Gramm des getrockneten Krauts oder eine halbe Hand voll frischer Blätter. Goldmelissentee war übrigens zur Zeit der Boston Tea Party ein günstiger und beliebter Ersatz für schwarzen Tee, da die Briten die Steuern auf Tee drastisch erhöht hatten und nur noch wenige Menschen sich Tee aus fernen Ländern leisten konnte.

Als Würzkraut passen die frischen oder getrockneten Blätter vor zu allem Enten- und Hühnchengerichten. Auch Currygerichte, die mal etwas extravaganter schmecken sollen, können mit Goldmelisse eine interessante Geschmacksnote erhalten.

Goldmelisse als Heilkraut

Hinweis zu medizinischen Inhalten

Die hier dargestellten Inhalte stellen keine Empfehlungen dar. Sie sind aus historischen und wissenschaftlichen Quellen nach wissenschaftlichen Standards recherchiert und werden von uns zusammengefasst. Sollten Sie krank sein, suchen Sie bitte einen Arzt auf.

Die auch als Scharlachrote Indianernessel bekannte Goldmelisse war den europäischen Heilkundigen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts kaum bekannt. Erst durch die großen Seerouten zwischen der neuen und der alten Welt kam die Pflanze auch bei Ärzten und Botanikern an.

Bis heute spielt die Goldmelisse in der europäischen Pflanzenheilkunde keine allzu große Rolle. In der indianischen Medizin hatte die Pflanze jedoch einen großen Stellenwert in der Behandlung von inneren und äußeren Erkrankungen. Die Medizinmänner der amerikanischen Ureinwohner nutzten die Monarden um beispielsweise Bienen fernzuhalten und um Infektionen und Entzündungen im Haut- und Mundbereich zu bekämpfen. Bekannt ist heute, dass die Indianer Umschläge zubereitet haben, die direkt auf die Haut und auf kleinere Wunden gelegt worden ist.

Die Blätter der Goldmelisse enthalten zahlreiche ätherische Ölverbindungen. Unter anderem finden sich Thymol, Terpinen und Cymen sowie die bioaktiven Komponenten Thymoquinon und Thymohydroquinon in den Zellen der Blätter und Blüten. Heute wird die Goldmelisse (Monarda didyma) sowie die wilde Bergamotte (Monarda fistulosa) mit folgenden Heilwirkungen in Verbindung gebracht:

  • antioxidativ
  • blähungswidrig
  • harn- bzw. ausschwemmungsfördernd (diuretisch)
  • stimulierend
  • Verbesserung der Blutzirkulation
  • leicht fiebersenkend (antipyretisch)
  • antiseptisch
  • wurmabtötend (anthelminisch)
  • schweißtreibend
  • schleimlösend
  • teilweise antiviral

Aufgrund der recht vielseitigen Heilwirkungen sowie der enthaltenden Inhaltsstoffe werden Goldmelissen in der Naturheilkunde heute überwiegend bei folgenden Erkrankungen und Beschwerden eingesetzt:

  • akuter und chronischer Husten
  • grippale Infekte
  • Infektionen des Mund- und Rachenraums
  • Durchblutungsstörungen
  • Menstruationsstörungen
  • Blähungen
  • möglicherweise Herpes
  • Entzündungen und Infektionen des Urogenitaltrakts
  • Verdauungsschwäche
  • allgemeine Magen- und Darmbeschwerden

In einigen Bundesländern der Vereinigten Staaten wird die Goldmelisse vor allem zur Linderung grippaler Infekte und Husten verwendet. Beliebt sind vor allem Goldmelissentees und Dampfbäder. Für eine Dampfbadkur werden frische Blätter bevorzugt eingesetzt, da sie wohl über ein größeres Wirkstoffspektrum verfügen. Grundsätzlich können die ätherischen Dämpfe eine Entlastung für die Atmungsorgane darstellen und vor allem gegen verstopfte Nasen und hartnäckigem Husten helfen.

In Zukunft könnte der in den Blättern und Blüten enthaltende Stoff Didymin erhöhte Aufmerksamkeit erlangen. Der zu den Flavonoiden zählende Inhaltsstoff hat möglicherweise tumorhemmende und tumorprotektive Eigenschaften, die vor allem beim kleinzelligen Lungenkarzinom helfen können [2]. Didymin konnte in Laborversuchen den Zelltod von Tumorzellen einleiten. Die Forschung steht hier jedoch noch am Anfang, so dass aktuell keine belegbaren Aussagen zur Anwendung bei menschlichem Lungenkrebs getroffen werden können.

Nebenwirkungen und Anwendungshinweise: Die Goldmelisse ist im Allgemeinen sehr gut verträglich. In der Schwangerschaft und in der Stillzeit sollten aufgrund fehlender Datenlagen auf Anwendungen mit Monarden verzichtet werden. Im europäischen Raum gibt es derzeit keine Monographien, die Aussagen zur Wirksamkeit, Dosierung oder Anwendung enthalten oder belegen.

Mögliche Anwendung als natürliches Konservierungsmittel

Im Jahr 2022 haben Wissenschaftler untersucht, inwiefern die Goldmelisse als Konservierungsmittel geeignet ist. In Laborversuchen wurde festgestellt, dass Monarda didyma zusammen mit dem in Asien vorkommenden Korbblütler Neopallasia pectinata die Bildung von Aflatoxinen hemmen kann. Aflatoxine sind eine Gruppe von Schimmelpilzen, von denen eine hohe Gefahr für die Gesundheit ausgehen können. Diese entstehen oft, wenn Lebensmittel verderben.

Durch die Behandlung von Erdnüssen mit einer Nanoemulsion aus Goldmelisse und Neopallasia pectinata wurde festgestellt, dass bestimmte Schimmelpilzarten an ihrer Entstehung gehindert werden konnten [3]. Weitere Forschungen geben daher die Hoffnung auf umweltverträgliche und natürliche Konservierungsmittel.

Goldmelisse kaufen - Was gibt es zu beachten?

Die Goldmelisse ist eine aus den USA eingeschleppte Pflanze, die aufgrund ihrer schönen Blütenpracht durchaus eine gewisse Bekanntheit bei Kräuterliebhabern und Hobbygärtnern erlangt hat.

Frische Pflanzen können im Onlinehandel und sehr selten in gut sortierten Pflanzenfachmärkten oder Staudenmärkten erworben werden. Besteht die Möglichkeit die Pflanze anzusehen, sollte geprüft werden, ob sich Mehltauflecken auf oder unter den Blättern befinden. Die Pflanze neigt bei nicht sachkundiger Kultivierung zu einem Befall mit echtem Mehltau. Der botanische Name der Pflanze sollte genau geprüft werden. Mitunter werden nämlich nur allgemein Monarden als Indiandernessel verkauft. Neben der hier vorgestellten Goldmelisse kann alternativ die wilde Bergamotte (Monarda fistulosa) gewählt werden, die der Goldmelisse recht ähnlich ist.

Alternativ zu frischen Pflanzen können Samen online oder auf größeren Staudenmärkten gekauft werden. Die Preise für die Samen sind verhältnismäßig teuer. Allerdings ist bei guter Aufzucht keine weitere Anschaffung nötig, da sich Goldmelissen durch Wurzelstöcke und Stolonen einfach und schnell vermehren lassen.

Literaturhinweise und verwendete Quellen

  1. Ricci, D. et al. (2017): The Essential Oil of Monarda didyma L. (Lamiaceae) Experts Phytotoxic Activity In Vitro against Various Weed Seeds. In: Molecules, Vol. 22, S. 1 - 10, doi:10.3390/molecules22020222
  2. Hung, J.Y. et al. (2015): Didymin, a dietary flavonoid glycoside from citrus fruits, induces Fas-mediated apoptotic pathway in human non-small-cell lung cancer cells in vitro and in vivo. In: Lung Cancer, Vol. 68, S. 366-374, doi: 10.1016/j.lungcan.2009.08.013.
  3. Song, C. et al. (2022): Anti-aflatoxigenic nano-emulsions based on Monarda didyma and Neopallasia pectinata essential oils as novel green agent for food preservation. In: Industrial Crops and Products, Vol. 180,doi:10.1016/j.indcrop.2022.114777

Fotos und Bilder

Häufige Fragen

Kann man die Blätter der Goldmelisse essen?

Die Blätter der Goldmelisse haben ein intensives Aroma, das an Thymian, Pfefferminze und Anis erinnert. Sie können problemlos mitgegessen und als Gewürz oder Teekraut verwendet werden.

Kann man Goldmelisse bei uns anbauen?

Goldmelisse kann problemlos auf dem Garten oder auf dem Balkon angepflanzt werden. Sie kommt sehr gut mit unserem Klima zurecht. Für ein gesundes Pflanzenwachstum sollte die Goldmelisse nicht zu oft gegossen und ab und an gedüngt werden.

Woher kommt die Goldmelisse ursprünglich?

Die Goldmelisse stammt ursprünglich aus Nordamerika. Sie ist bis heute fest in der Tradition vieler Indianerstämme verankert und gilt dort vor allem als Teekraut.

       

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